Doch keine “Killertomaten” – sondern Jalapeño
Gerade entdeckt: Im Falle der rätselhaften Salmonellen-Erkrankungen in den USA, die seit April ca. 1.300 Menschen befallen haben, gibt es jetzt eine neue Entwicklung.
Seit April dieses Jahres wurden Tomaten als Salmonellen-Überträger verdächtigt, doch jetzt wurde eine verseuchte Jalapeño-Ernte in Texas entdeckt.
Die Lebensmittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) hat bei Untersuchungen in einem Gemüsevertriebszentrum in Texas einige Ernten dieser Chili-Sorte positiv auf den Bakterienstamm “Saint Paul” getestet.
Natürlich hagelt es jetzt Kritik an den monatelangen Untersuchungen der FDA. Rund 157 Mio. Euro Schaden sollen die Tomaten-Produzenten durch die Vernichtung ihrer Ernte seit April verloren haben.
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Da schwöre ich doch auf meine in Österreich gezüchteten “Jalapeño Purple”, die ich mir erst letzten Samstag besorgt habe. 😉