Drei reife Früchte auf der “Goldenen Königin”
Heute wurden die ersten reifen Tomaten im Tomatenjahr 2007 von mir geerntet. Reif waren zwar schon einige mehr, aber die durfte sich mein lieber Nachbar nehmen, nachdem er die Pflänzchen während meines Urlaubs versorgt hat.
Natürlich wurden die drei Tomaten der Sorte “Goldene Königin” ziemlich pur genossen.
Die drei Stück wurden nur aufgeschnitten, leicht gesalzen und mit sizilianischem Olivenöl verfeinert. Und der erste Geschmack auf der Zunge hat mich wiedermal für die Arbeit an meinen Pflänzchen entschädigt.
Der Geschmack erinnerte mich wiedermal extrem an die Tomaten, die ich in meiner Kindheit bei meiner Oma aus ihrem Garten bekam, fast süßlich und sehr “weich”. Blöderweise hatte ich nur drei Stück, meine Liebste hat mir nämlich fast alles weggegessen. Aber zum Glück habe ich ja noch einige Pflänzchen, an denen schon die nächsten Früchtchen reifen und bald zum Verspeisen geeignet sein werden. 😆
5. Juli 2007 10:45
Hallo Henry,
willkommen zurück. Endlich geht es wieder weiter… 😀
Da bin ich ja schon etwas neidisch. Nach nun mehr fast drei Wochen, kühlem und verregnetem Wetter, will es bei meinen Tomaten einfach nicht so recht vorwärts gehen (sprich sie werden nicht rot). Und nun erzählst Du auch noch von jeder Menge reifer Tomaten bei Dir… 🙁
(aber du hast sie ja auch im Gewächshaus stehen)
Goldene Königin:
Wie ich sehe, haben deine Tomaten, so wie bei mir letztes Jahr auch, oben kleine Risse bekommen. Fand ich irgendwie nicht so toll, deshalb habe ich Sie dieses Jahr mal nicht angebaut.
Bin schon gespannt wie deine anderen Tomaten mittlerweile ausschauen.
Gruß Tino
5. Juli 2007 14:49
Hallo Tino,
Yep, jetzt geht es weiter! Vielleicht hätte ich dir ein paar Grad Celsius aus meinem Urlaub “schicken” sollen (37+)? Das war ein Tomatenwetter, wow. 😀
Zu Deiner Beruhigung: Die Tomaten, die bei mir auf der Terrasse stehen, sind auch noch großteils grün, bis maximal hellgelb. Und die reifen im Glashaus hat mir mein Nachbar wegschnabuliert…
Die Goldene Königin scheint wirklich etwas anfällig für Risse zu sein. Mal sehen, wie die nächsten Früchtchen werden.
Grüße
Henry